Die Kastanie direkt vor dem Haus ist mit Abstand die Schönste!

Achje, schon wieder ist der Monat fast um….

Der April war wettertechnisch anstrengend. Es war noch sehr kalt und dann wieder hochsommerwarm. Aber der April darf das. Das ist zwar anstrengend, aber ich hatte dennoch wenig körperliche Probleme, wie Migräne. Nur müde war und bin ich 😉 Das kann ich ja jetzt gut aufs Wetter schieben.

Ich habe mich mit Freundinnen getroffen, das war sehr schön. Besonders eine Freundin tut mir sehr gut! Danke! Andere Menschen dagegen fand ich sehr anstrengend, anstrengender als sonst. Und sie haben mich beschäftigt, mehr als mir recht ist. Das war blöd. Und hängt mir immer noch nach. Umso mehr genieße ich den Umgang mit netten Menschen. Dazu gehört unser Ausflug nach Strasbourg: nette Menschen, nette Führung und super Essen. Alles gepasst. Leider war ein Kind nicht so pässlich, so dass wir das mit dem Essen nochmal nachholen müssen. 😉

Ich koche nur selten, aber wenn mag ich das meistens. Es gab wieder die Bärlauchzeit, die ja leider nur sehr kurz ist. Ich habe trotzdem versucht, sie auszunutzen und freue mich, dass der Bärlauch so nahe wächst. Und die Kinder das mögen.

Den Frühling mag ich nicht so, mir ist er zu anstrengend. Doch ich finde es beruhigend, dass die Natur jedes Jahr wieder aus dem Winterschlaf erwacht. Alles sprießt und blüht, das ist schon sehr schön.

Highlight des Monats war wohl der Ausflug nach Strasbourg. Auch sehr schön war der Ausflug nach Karlsruhe, dort haben wir einem Vortrag von Willi (wills wissen) gelauscht. Zuerst dachte ich, dass das zu kindisch würde, dann war es aber doch sehr interessant und informativ. Und nur ein bisschen kindisch. Gerade noch ertragbar für die doch schon größeren Kinder. Danach waren wir afrikanisch essen. Das will ein Kind ja immer. Und wir sind über die Platte hergefallen, dass sie in Nullkommanix verputzt war. Das war aber auch oberlecker!

Uns geht es gut und das ist sehr schön.

In der Welt geht es dagegen heiß her. Uiuiui, die Politik in Deutschland ist groko-langweilig, aber in der Welt tut sich was. Da reden Menschen miteinander, die lange keinen Kontakt hatten. Das ist eigentlich auch toll. Und da ich ja Veränderungen mag, hoffe ich mal, dass sich das zum Guten wendet.
Erschreckend finde ich hingegen die Anschläge, die es immer noch und immer wieder gibt. Besonders zu Plätzen, zu denen ich mich verbunden fühle, berührt mich das noch mal mehr. So wie jetzt in Toronto. Da war ich schon, die Stadt ist toll und ja, warum sollte sie verschont bleiben?