Ich fand dieses Jahr die Vorweihnachtszeit anstrengend, weil so viele Termine waren. Die letzten Jahre war das immer etwas verschoben, manchmal sogar so viel, dass wir kaum Termine hatten, weil alle Advent- und Weihnachtsfeiern als Neujahrsfeiern ins neue Jahr verlegt wurden. Dieses Jahr also nicht.
Ganz toll fand ich die Physiotherapie, das tut so gut! Ich freu mich jedes mal drauf.
Wir waren im Theater, das war gut, aber auch sehr anspruchsvoll. So ganz überzeugt hat es mich nicht.
Der Besuch bei den Freunden in Freiburg war sehr verregnet, aber dennoch schön. Wir haben uns so lange nicht gesehen.
Es gab Glatteis und die Kinder sind beide gestürzt mit dem Fahrrad auf dem Schulweg. Zum Glück gab es nur „Blechschaden“.
Ein Kind hat ein Praktikum gemacht und fand das sehr toll. Es war schön zu sehen, wie das Kind wächst.
Das Weihnachtskonzert war wie immer. Dieses Jahr fand ich es eher anstrengend, mein Kopf auch. Das Nikolaustreffen im Sport fand ich dagegen nett, aber kühl in der Turnhalle. Da waren wir allerdings auch das erste Mal.
Der Gottesdienst an Hl. Abend war anders und gut. Da gehen wir wieder hin!
Bei der Arbeit war viel, aber sehr erfüllend. Das macht so Spaß!
Ich habe viel gebacken, letztlich hatten wir 10 Sorten Plätzchen und einen Christstollen. Backen entspannt mich immer noch. Der wochenendliche Hefezopf hat sich ziemlich eingebürgert und ich freu mich, weil sich der Rest der Familie auch darüber freut.
Leider gab es auch privat Aufregung, die sich dann zum Glück geklärt hat. Deswegen war ich die letzten Tage etwas durcheinander. Hier war es dadurch auch ein bisschen durcheinander. Der 12tel Blick wird nachgereicht.
Politisch gab es Veränderung: Frau Merkel ist nicht mehr Vorsitzende der CDU. Das ist komisch, sie war da so lange und ich bin froh, dass die Neue wieder eine Frau ist. Jetzt, da wir keine Bürgermeisterin mehr haben fehlen mir die Frauen in der Politik. Daher engagiere ich mich.
Es hat geregnet und die Flüsse haben wieder Wasser. Das ist schön zu sehen. Allerdings dürfen wir auch nicht die Augen verschliessen vor den Veränderungen, die da auf uns zukommen.
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