Am Anfang des Monats war ich ganz alleine zu Hause. Das war schön. Ich konnte mir um 5 Uhr kochen, was ich mag. Niemand hat gemeckert und ich musste niemanden ermahnen. Ich habe mich dann aber auch gefreut, als alle wieder da waren.
Wir hatten eine Nachlese vom Segeln. Mensch, sind wir eine tolle Crew!
Ich habe mich mit den Freundinnen getroffen. Das ist immer wieder so erfrischend. Danke, dass wir uns jetzt schon so lange ohne Kinder treffen.
Mit der anderen Freundin habe ich wieder Hunderunden gemacht, voll schön. Hoffentlich können wir uns wieder regelmässig treffen.
Bei der Arbeit war einiges seltsam, manches unschön. Zum Glück gibt es dort auch nette Menschen, mit denen ich arbeiten darf. Das holt einiges wieder auf.
Wir hatten einen Ausflug nach Rottweil zum Testturm und zur Burg Hohenzollern. Da will ich mal mit der Familie hin.
Die ganze Familie war den Weinkeller des Straßburger Krankenhauses anschauen. Das war auch für die Kinder interessant.
Wir waren im Krankenhaus und bei verschiedenen Ärzten. Alles wird gut.
Der Elternabend war aushaltbar und schnell vorbei. Kann man machen.
Die Welt spielt verrückt und wir machen mit. Ich werde mich einmischen und aufmischen. Es brodelt gewaltig in unserer Welt und wir brodeln jetzt einfach mal mit!
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