Ob Wochenende oder nicht, merkt man kaum noch. Ok, die Erwachsenen gehen nicht arbeiten, aber da ich ja auch immer wieder von zu Hause aus arbeite, ist das gar nicht so ersichtlich.


Am Samstagmorgen räume ich die Ostersachen weg, die Zweige sehen gar nicht mehr schön aus.


Derweil bauen Mann und Kind den Schrank nochmal auf, nachdem das gestern nicht so gut geklappt hatte. Sieht ok aus jetzt, wir sind aber nicht zufrieden.


Mittags kocht ein Kind, es gibt Burritos.


Ich mache noch einen Kuchen.


Das Baiser ist gut gelungen. Der Kuchen schmeckt allerdings nur 3 von 4.


Ich mache noch einen Spaziergang und bewundere die Natur. Und rede sehr, sehr lange mit einer Bekannten, das tat grad gut.


Ich backe noch einen Zopf, der etwas seltsam aussieht.


Am Sonntagmorgen sieht der Zopf schon besser aus.


Und er schmeckt.


Der neue Mitbewohner ist fleissig.


Das Kind aber auch. Die Bank ist frisch poliert von unserem Poliboy.


Ein Kind hat bei den Großeltern Wünsche angemeldet, die wir gleich mal abholen. Von der Radtour gibt es keine Bilder, da war die Stimmung nicht so toll.


Wieder zu Hause gibt es den Rest Kuchen.


Und ich bewundere mal wieder die Natur.


Dann lese ich noch ein bisschen im Bett.


Später verarbeite ich die rote Beete. Diesmal wird kein Zopf daraus. 😉

Mehr Wochenenden gibt es bei den großen Köpfen.