Das Buch habe ich hauptsächlich im Urlaub in Belgien gelesen. Ich habe eine Weile gebraucht, bis ich reinkam und irgendwie hat sich das auch so durchgezogen. Ich dachte immer, dass noch was passieren muss. Aber es kam nichts. Das fand ich ein bisschen schade und lasch.
Was mir gut gefallen hat, waren die Beschreibungen der Bienen und ihrer Arbeit. Das war sehr poetisch und liebevoll beschrieben.
Die krasse Trennung der Rassen und ihre Selbstverständlichkeit ist schwer zu begreifen für mich, auch wenn ich immer wieder erschrocken bin, wie aktuell das in den USA und leider nicht nur dort, ist. Die Religiosität hat mich nicht wirklich überzeugt, aber ich weiß, dass da ganz viel dieser Art läuft. Das fand ich sehr befremdlich. Aber das ist Religion ja auch immer. Oder?
Ein Buch, über das ich noch ein bisschen nachdenken muss, dass aber definitiv unseren Haushalt verlassen wird.
Neueste Kommentare