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SAMSTAG
Das Wochenende wird mit dem Fastenbrechen eingeleitet. Nach der frühen Hunderunde gibt es einen Apfel. Er schmeckt superlecker und ich knabbere ziemlich lange dran. Schon wieder vorbei, meine Fastentage.
Nach dem Früstück mache ich mich auf zur Hundeschule. Die ist im Freien und darf noch stattfinden. Heute sind viele Hunde dabei und es ist anstrengend für den Hund. Er freut sich aber auch sehr. Es sind neue Kleine dabei, die eine Stufe höher gerutscht sind.
Wieder zu Hause mache ich mich bald ans Mittagessen kochen, ich mache eine Gemüsesuppe. Oweio, keine Kartoffeln mehr da. Der Sohn geht schnell einkaufen. Danke!
Dadurch verzögert sich das Essen etwas und der studierende Mann hat nur kurz Mittagspause. Es klappt, wir können gemeinsam essen. Den anderen ist die Suppe zu wenig gewürzt und sie salzen und pfeffern eifrig nach. Mir reicht es und ich bin nach einem Teller schon sehr, sehr satt.
Ich hänge die restliche Osterdeko ab. Tschüs bis nächstes Jahr.
Nach der Anstrengung muss ich mich etwas ausruhen. Ich fühle mich platter als die Tage zuvor ohne Essen.
Der Mann hat Feierabend und wir laufen gemeinsam die große Hunderunde. Es ist warm und ich bin viel zu dick angezogen.
Das Osterlicht brennt immer noch.
Der Hund ist k.o.
SONNTAG
Ein früher Start in den Sonntag für fast alle. Mein Part: Hunderunde mit Begleitung.
Ein sehr dreckiger Hund, der aber viel Spaß hatte.
Nach gemeinsamem Frühstück macht jeder sein Zeug: ich kümmere mich um die Wäsche.
Dazu der neueste Podcast.
Mittagessen bereitet ein Kind zu und es schmeckt lecker: Nudeln mit Pilzrahmsosse und Mangold, dazu Salat.
Am Nachmittag bin ich zum Segeln verabredet. Für mich ansegeln.
Der Wind ist heftig und es ist sehr anstrengend. Ich bin gar nicht gesegelt, weil ich nix mehr weiss!
Danach fahren wir noch ein Eis essen. Die Schlange im Dorf ist riesenlang. Die Verkäuferin blickt es leider gar nicht, aber das Eis ist gut.
Wieder zu Hause gibt es Abendbrot und die letzte Folge Stranger Things.
Alle Wochenenden gibt es bei den Großen Köpfen.
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