alive and kicking

Kategorie: Weihnachten (Seite 1 von 11)

Plätzchenteller 2023

Dieses Jahr hatte ich keine so große Lust zu backen, aber dann wurden es doch einige Sorten und es hat Spaß gemacht.
Auf dem Teller sind Marzipankartoffeln und Litschis, die habe ich nicht gemacht.

In der Mitte sind Schneebälle, die sehen ganz nett aus, schmecken aber solala. Ein Kind und der Mann finden sie gut.
Auf 3 Uhr sind Schwabenbrödle, die fand ich dieses Jahr gar nicht gelungen.

Darunter sind Ausstecherle mit en Ausstechförmchen, die ich gewonnen habe;-)
Hier ist die Füllung Nougatcreme mit Lebkuchengewürz. Schmeckt gar nicht schlecht.

Der selbe Teig nur mit anderer Füllung. Hier Marmelade, Kiwimarmelade, weil die grad auf ist. Passt aber nicht so.
Der Teig ist nicht sehr süß und schmeckt lecker, laut Rezept kommt eine Karamellfüllung rein. Das war mir zu umständlich, mir hat die Ausstecherei schon gereicht.
Auf 6 Uhr sind die Erdnussplätzchen nach Rezept der Kaltmamsell, schmecken gut, sind ein bisschen klebrig in der Bearbeitung.

Dies sind die Walnussplätzchen nach Thermomixrezept, ich finde sie lecker. Andere hier nicht so.

Und dann gibt es noch die Tahinikekse, auch ein Thermomixrezept. Dieses Jahr habe ich sie noch in dunklem und hellem Sesam gewälzt. Die sind richtig lecker.

Das waren ja doch einige Sorten, die Familie mag das gar nicht mehr so sehr.

Weihnachten 2023

Der erste Weihnachtsfeiertag beginnt mit der frühen Hunderunde und einem schönen Sonnenaufgang. Da kann jemand gleich den Foto ihres neuen Handys ausprobieren. Nachdem es gestern kaum geregnet hat, ist das Hochwasser schnell zurück gegangen. Die Hunde freuen sich an den immer noch vorhandenen Seen und jagen durchs Wasser. Sie haben so Spaß dabei!

Den Rückweg muss der Hund zu Fuß zurücklegen, er schaut mich vorwurfsvoll ans, doch wir laufen ja langsam. Unterwegs gibt es auch noch eine kleine Pause, da ich eine Bekannte mit Hund treffe. Ich lade sie gleich mal für den nächsten Morgen ein. So ist es schon spät, als ich nach Hause komme. Der Mann hat bereits Tee gerichtet und wir frühstücken. Ich esse ein Stück vom leckeren Kuchen, aber nicht so viel, ich muss ja nachher noch Hunger haben.

Dann lege ich mich etwas ab, ich bin etwas durchgefroren und möchte mich ein bisschen aufwärmen im Bett. Klappt so mittelmässig. Also stehe ich auf, werfe die Waschmaschine an und fange an, die trockene Wäsche der letzten Tage zusammen zu legen. Der Mann hat sich zur Fahrradrunde aufgemacht, die Brut liegt noch im Bett.

Um 12 Uhr wecke ich mal das Kind, das kochen wollte. So gegen 1 steht es dann mal auf und ist genervt, weil es ja viel früher aufstehen wollte. An mir liegt es nicht.

Es verzieht sich mit lauter Musik in die Küche und braucht keine Hilfe. Ich räume ein bisschen auf, was so rumsteht und mache noch die Spülmaschine an, denn da steht schon wieder viel Geschirr in der Pipeline. Eigentlich wollten wir um 13:30/14 Uhr essen, aber daraus wird nichts. Der Mann wird hangry und läuft schon mal mit dem Hund.

Endlich, es ist schon fast 15 Uhr, gibt es Essen. Es hat lange gedauert, aber war die Warterei absolut wert. So lecker! Wir schlagen alle zu. Mehrfach. Alles.
Danach gibt es noch den Nachtisch, den ich schnell heute Morgen angerührt hatte. Danach sind wir im Fresskoma und legen uns ab. Das Kind räumt noch die Küche auf, die Spülmaschine läuft und es wird nicht ihr letzter Gang heute sein.

Später kruschteln wir noch ein bisschen rum und schauen dann „The Crown“ weiter. Ein Kind ist noch raus gegangen, ein Kind erwartet Besuch.

Was für ein schöner, ruhiger und stressfreier Tag.

Endspurt 2023

Da ich Anfang der Woche 2 Tage nicht bei der Arbeit war, fehlt mir die Zeit nun und ich arbeite bis spät am Freitagabend. Es wird immer ruhiger im Haus und als ich gehe, sind kaum noch Lichter an. Immerhin habe ich alles geschafft, was ich noch schaffen wollte: ich bin nun mit fast allem Zeug umgezogen. Zwar nur eine Tür weiter, aber packen musste ich dafür doch. Leider konnte ich nicht mehr aussortieren, da fehlen mir die 2 Tage, so habe ich einfach alles mit ins neue Büro genommen. Dort wird es vermutlich die nächsten Jahre liegen.
Auch arbeitstechnisch habe ich mich noch reingehängt und einiges aufgearbeitet. So kann das neue Jahr kommen.

Später gehe ich noch einkaufen, ich dachte, es ist die Hölle los, ist aber gar nicht so. Da der Laden umgebaut wurde, finde ich mich überhaupt nicht zurecht. Besser ist es schon mal nicht. Ich wollte für mindestens 40 Euro einkaufen, weil dann der 5 Euro Gutschein greift. Es werden dann fast 80 Euro, da bin ich wohl etwas ausgeartet.

Als alles verräumt ist, komme ich endlich zur Ruhe. So, das wars. Nun kann ich den Arbeitskopf endlich ausschalten. Hoffentlich klappt es ein bisschen.

Plätzchenteller 2022

Dieses Jahr war die Auswahl nicht so lecker, vielleicht sollte ich einfach bei den bewährten Sorten bleiben…..

Ganz oben, bei 12 Uhr sind Springerle. Die hat der Mann gemacht und sehen seltsam aus, schmecken aber. Zumindest den Erwachsenen.
Auf 1 Uhr sind Vanillekipfel, das war eine Mischung. Sind ok, aber nichts besonderes.
Auf 3 Uhr das etwas dunklere ist Alpenbrot. Fand ein Kind gar nicht gut, der Mann jedoch lecker. Ich fand es nach längerer Lagerung nicht schlecht.
Auf 6 Uhr sind Schwabenbrödle, Rezept von der Nachbarin. Die schmecken lecker, so ähnlich wie die Nussstängeli aus dem Migros.
Links daneben sind Doppeldecker nach einem veganem Rezept. Schmecken gut, aber mit Butter bestimmt ein bisschen besser. 😉
Darüber sind marmorierte Kekse, auch so eine Mischung. Bitte nicht wieder auf Mischungen reinfallen.
Auf 11 Uhr sind Mandelplätzchen, dieses Jahr ohne Schokolierung. Daher auch nicht ganz so gut.
In der Mitte sind Lemon Melts, kann man essen, aber nichts besonderes. Ich finde sie nicht sehr zitronig.

Das sind immerhin 8 Sorten und nicht alle waren so schlecht. Einige werde ich sogar wieder machen. Die Schwabenbrödle auf jeden Fall, die fand ich mit am besten.

Weihnachten 2022

Am 23.12. war mein letzter Arbeitstag, wir waren nur ganz wenige und es war schön ruhig. Am Abend habe ich mich etwas unwohl gefühlt mit Bauch- und Kopfweh. Also machen wir es wie Vaddern, trinken einen Schnaps und gehen früh ins Bett. Doch leider war an Schlaf kaum zu denken. Mir war so übel, ich hatte rasende Kopfschmerzen und auch noch Gliederschmerzen. Noch in der Nacht mache ich einen Coronatest. Er fällt negativ aus, doch ich sage alle Termine für den 24. ab. Ich liege den ganzen Tag entweder im Bett oder auf der Couch. Der Mann geht auf den Markt, das eine Kind übernimmt die Hunderunde und das andere Kind geht arbeiten. Ich liege rum und habe schreckliche Kopfschmerzen. Die nächste Nacht ist mir total warm, ich schwitze 5 T-Shirts durch.
Am nächsten Morgen fühle ich mich etwas wohler, aber immer noch nicht fit. Ich beziehe mein Bett und gönne mir eine Dusche. Danach bin ich so platt, dass ich mich erst mal wieder ablegen muss. Der Rest der Familie geht zum Chinesen mit der Verwandtschaft. Schade, da hatte ich mich so drauf gefreut. Nun ja, ich liege und döse.
Am Montag, den 2. Feiertag, haben wir Raclette geplant. Wir sind zu 5. da die Freundin mit isst. Mir geht es noch nicht so gut, aber ich esse ein bisschen mit. Geschmack habe ich nicht so richtig, doch die täglichen Tests bleiben negativ.
Am Dienstag habe ich Urlaub, sonst hätte ich mich krank gemeldet. Ich bin den ersten Tag wieder draußen und laufe eine kleine Runde mit dem Hund. Mein Kreislauf ist ziemlich unten, meine Stimmung auch. So hatte ich mir das nicht vorgestellt: Weihnachten 2022.

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