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12 von 12 im Januar 2024

Immer am 12. eines Monats werden 12 Bilder des Tages gesammelt. Dann treffen sich alle bei Caro.

Der 12. im Januar 2024 ist ein Freitag.
Der letzte Tag einer anstrengenden, aber auch interessanten Woche.


1. Obst für die Gäste


2. Die Spülmaschine anstellen, da sie sehr lange Vorlaufzeit benötigt.


3. Noch sieht die Küche sauber aus….


4. …. und sie wird auch später wieder sauber, zumindest als ich sie verlasse.


5. Mittagessen zu Hause.


6. Salatreste für das noch später eintreffende Kind.


7. Pause zu Hause mit Getreidekaffee.


8. Dazu gibt es den letzten Printen aus Aachen.


9. Nebenbei informiere ich mich über die Wahl in Taiwan.


10. Wieder bei der Arbeit blinkt das Telefon.


11. Nach einem sonnigen Tag haben wir einen wunderschönen Sonnenuntergang.


12. Am Abend gibt es noch eine Wärmflasche.

Plätzchenteller 2023

Dieses Jahr hatte ich keine so große Lust zu backen, aber dann wurden es doch einige Sorten und es hat Spaß gemacht.
Auf dem Teller sind Marzipankartoffeln und Litschis, die habe ich nicht gemacht.

In der Mitte sind Schneebälle, die sehen ganz nett aus, schmecken aber solala. Ein Kind und der Mann finden sie gut.
Auf 3 Uhr sind Schwabenbrödle, die fand ich dieses Jahr gar nicht gelungen.

Darunter sind Ausstecherle mit en Ausstechförmchen, die ich gewonnen habe;-)
Hier ist die Füllung Nougatcreme mit Lebkuchengewürz. Schmeckt gar nicht schlecht.

Der selbe Teig nur mit anderer Füllung. Hier Marmelade, Kiwimarmelade, weil die grad auf ist. Passt aber nicht so.
Der Teig ist nicht sehr süß und schmeckt lecker, laut Rezept kommt eine Karamellfüllung rein. Das war mir zu umständlich, mir hat die Ausstecherei schon gereicht.
Auf 6 Uhr sind die Erdnussplätzchen nach Rezept der Kaltmamsell, schmecken gut, sind ein bisschen klebrig in der Bearbeitung.

Dies sind die Walnussplätzchen nach Thermomixrezept, ich finde sie lecker. Andere hier nicht so.

Und dann gibt es noch die Tahinikekse, auch ein Thermomixrezept. Dieses Jahr habe ich sie noch in dunklem und hellem Sesam gewälzt. Die sind richtig lecker.

Das waren ja doch einige Sorten, die Familie mag das gar nicht mehr so sehr.

Jahresrückblick 2023

Alle Jahre wieder, wie auch schon 2016, 2017, 2018 , 2019, 2020, 2021 und 2022

Ganz grob auf einer Skala von 1 bis 10: Wie war Dein Jahr?
Wenn 1 die beste Note ist, dann eine 8.

Zugenommen oder abgenommen?
Ich wiege mich nicht. Es ist mal mehr, mal weniger.

Haare länger oder kürzer?
Jetzt gerade etwas länger, da Winter. Ich will sie aber demnächst wieder kürzen.

Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Der Augenärztinbesuch war verwirrend, die Gleitsichtbrille kommt näher.

Mehr Geld oder weniger?
Da ich seit diesem Jahr 100% arbeite, etwas mehr.

Mehr ausgegeben oder weniger?
Keine Ahnung, es gab keine größeren Anschaffungen, und mein Urlaub fiel ja auch flach. 🙁

Der hirnrissigste Plan?
Mit Hund und Kind in Urlaub zu fahren.

Die gefährlichste Unternehmung?
Autofahren in der Großstadt.

Die teuerste Anschaffung?
Heizöl. Immer noch.

Das leckerste Essen?
Weihnachtsessen vom Kind gekocht: Rehragout, Rotkohl und selbergemachte Chilispätzle.

Das beeindruckenste Buch?
Ich habe mehrere Bücher gelesen, aber hier fällt mir keins ein.

Der ergreifendste Film?
Auch hier fällt mir nichts ein.

Die beste Serie?
Slow Horses.

Die beste Musik?
Ich habe die Kategorie umbenannt, von CD in Musik. Ich habe Maurenbrecher wieder entdeckt.

Das schönste Konzert?
Unser Chorkonzert.

Die meiste Zeit verbracht mit…?
…. Arbeit.

Die schönste Zeit verbracht mit…?
…. dem Hund.

Vorherrschendes Gefühl 2023?
Es geht immer noch mieser.

2023 zum ersten Mal getan?
Urlaub am Meer mit Hund.
Klassentreffen besucht.

2023 nach langer Zeit wieder getan?
Auf dem Weinfest in der Stadt gewesen.

Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
Corona kurz vor Weihnachten. Die Verletzung beim Hund. Streß bei der Arbeit.

Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
Sich zur Wahl aufzustellen.

Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
Einladung.

Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
Dämmerstündchen.

Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
Ich habe an dich gedacht!

Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
Egal was kommt, ich mag dich!

Besseren Job oder schlechteren?
Der Job wurde aufgestockt mit einem interessanten Zusatzjob. Ausserdem viel zu viele Nebenjobs.

Dieses Jahr etwas gewonnen und wenn, was?
Ausstechförmchen!

Mehr bewegt oder weniger?
Ich hoffe, etwas mehr. Eine Weile bin ich regelmässig schwimmen gegangen.

Anzahl der Erkrankungen dieses Jahr?
Die Migräne wird weniger. Corona kurz vor Weihnachten hat sehr genervt.

Davon war für Dich die Schlimmste?
Corona.

Dein Wort des Jahres?
Absage

Dein Unwort des Jahres?
Corona-Opfer

Dein Lieblingsblog des Jahres?
Immer noch: Vorspeisenplatte von der Kaltmamsell.

Dein grösster Wunsch fürs kommende Jahr?
Muße

2023 war mit 1 Wort…?
Mühevoll.

Weihnachten 2023

Der erste Weihnachtsfeiertag beginnt mit der frühen Hunderunde und einem schönen Sonnenaufgang. Da kann jemand gleich den Foto ihres neuen Handys ausprobieren. Nachdem es gestern kaum geregnet hat, ist das Hochwasser schnell zurück gegangen. Die Hunde freuen sich an den immer noch vorhandenen Seen und jagen durchs Wasser. Sie haben so Spaß dabei!

Den Rückweg muss der Hund zu Fuß zurücklegen, er schaut mich vorwurfsvoll ans, doch wir laufen ja langsam. Unterwegs gibt es auch noch eine kleine Pause, da ich eine Bekannte mit Hund treffe. Ich lade sie gleich mal für den nächsten Morgen ein. So ist es schon spät, als ich nach Hause komme. Der Mann hat bereits Tee gerichtet und wir frühstücken. Ich esse ein Stück vom leckeren Kuchen, aber nicht so viel, ich muss ja nachher noch Hunger haben.

Dann lege ich mich etwas ab, ich bin etwas durchgefroren und möchte mich ein bisschen aufwärmen im Bett. Klappt so mittelmässig. Also stehe ich auf, werfe die Waschmaschine an und fange an, die trockene Wäsche der letzten Tage zusammen zu legen. Der Mann hat sich zur Fahrradrunde aufgemacht, die Brut liegt noch im Bett.

Um 12 Uhr wecke ich mal das Kind, das kochen wollte. So gegen 1 steht es dann mal auf und ist genervt, weil es ja viel früher aufstehen wollte. An mir liegt es nicht.

Es verzieht sich mit lauter Musik in die Küche und braucht keine Hilfe. Ich räume ein bisschen auf, was so rumsteht und mache noch die Spülmaschine an, denn da steht schon wieder viel Geschirr in der Pipeline. Eigentlich wollten wir um 13:30/14 Uhr essen, aber daraus wird nichts. Der Mann wird hangry und läuft schon mal mit dem Hund.

Endlich, es ist schon fast 15 Uhr, gibt es Essen. Es hat lange gedauert, aber war die Warterei absolut wert. So lecker! Wir schlagen alle zu. Mehrfach. Alles.
Danach gibt es noch den Nachtisch, den ich schnell heute Morgen angerührt hatte. Danach sind wir im Fresskoma und legen uns ab. Das Kind räumt noch die Küche auf, die Spülmaschine läuft und es wird nicht ihr letzter Gang heute sein.

Später kruschteln wir noch ein bisschen rum und schauen dann „The Crown“ weiter. Ein Kind ist noch raus gegangen, ein Kind erwartet Besuch.

Was für ein schöner, ruhiger und stressfreier Tag.

Endspurt 2023

Da ich Anfang der Woche 2 Tage nicht bei der Arbeit war, fehlt mir die Zeit nun und ich arbeite bis spät am Freitagabend. Es wird immer ruhiger im Haus und als ich gehe, sind kaum noch Lichter an. Immerhin habe ich alles geschafft, was ich noch schaffen wollte: ich bin nun mit fast allem Zeug umgezogen. Zwar nur eine Tür weiter, aber packen musste ich dafür doch. Leider konnte ich nicht mehr aussortieren, da fehlen mir die 2 Tage, so habe ich einfach alles mit ins neue Büro genommen. Dort wird es vermutlich die nächsten Jahre liegen.
Auch arbeitstechnisch habe ich mich noch reingehängt und einiges aufgearbeitet. So kann das neue Jahr kommen.

Später gehe ich noch einkaufen, ich dachte, es ist die Hölle los, ist aber gar nicht so. Da der Laden umgebaut wurde, finde ich mich überhaupt nicht zurecht. Besser ist es schon mal nicht. Ich wollte für mindestens 40 Euro einkaufen, weil dann der 5 Euro Gutschein greift. Es werden dann fast 80 Euro, da bin ich wohl etwas ausgeartet.

Als alles verräumt ist, komme ich endlich zur Ruhe. So, das wars. Nun kann ich den Arbeitskopf endlich ausschalten. Hoffentlich klappt es ein bisschen.

WMDEDGT Dezember 2023

Immer am 5. eines Monats will Frau Brüllen wissen: Was machst du eigentlich den ganzen Tag, kurz WMDEDGT? Einzelheiten nachzulesen bei ihr.

Der 5. im Dezember 2023 ist ein Dienstag.

6.20 Uhr: Der Wecker klingelt
6.30 Uhr: ich befreie den Hund von seinem Kragen und mache mich auf die erste Runde mit ihm
6.55 Uhr: Kind wecken
7.00 Uhr: Frühstück
7.25 Uhr: Kind geht in die Schule
7.45 Uhr: ich gehe zur Arbeit
12.30 Uhr: Ende Arbeit
12.45 Uhr: kurze Einkaufrunde
13.15 Uhr: Mittagessen, heute mal wieder alle zusammen. Der Mann hat lecker gekocht.
14.00 Uhr: kurze Pause
14.45 Uhr: nochmal arbeiten, diesmal von zu Hause
15.45 Uhr: richten für eine Besprechung
16.00: Uhr: Besprechung mit netten Leuten
17.45 Uhr: Ende Besprechung
18.00 Uhr: Kurs I, heute Einzelbespaßung
19.45 Uhr: Kurs II, heute mit seltenem Gast
21.30 Uhr: wieder zu Hause
21.45 Uhr: letzte Hunderunde
22.30 Uhr: Schulsachen mit Kind klären
23.00 Uhr: Bad, anschließend lesen im Bett
23.45 Uhr: Licht aus!

Die Tage sind im Moment alle ähnlich voll. Ich freue mich auf die Pause am Ende des Monats.

12 von 12 im November 2023

Immer am 12. eines Monats werden 12 Bilder des Tages gesammelt. Dann treffen sich alle bei Caro.

Der 12. im November 2023 ist ein Sonntag.


1. Nach der frühen Hunderunde ist der Hund naß und platt.


2. Der gestrige Kuchen schmeckt auch heute noch.


3. Am Nachmittag bin ich eingeladen und wir versuchen unser Glück.


4. Erstmal stelle ich die Uhr um, die hat immer noch die Sommerzeit angezeigt.


5. Bei der Uhr bekomme ich die Stunden nicht geändert. Das muss ich mir mal in Ruhe anschauen. Immerhin stimmen die Minuten. Ist sie halt noch in Sommerzeit.


6. Tabletten richten. Boah, sind das viele.


7. Ich bekomme ein Stück alte Zeitung. Die Meldungen klingen aber sehr aktuell.


8. Hier das genaue Datum.


9. Ich bekomme auch noch Geld.


10. Und suche mir den Theodor aus.


11. Es hat sich so richtig eingeregnet.


12. Das Haus gegenüber sieht ein bisschen aus wie ein Adventskalender.

Firmling II


Es war mal wieder soweit und heute war der Tag der Firmung. Die Vorbereitung war diesmal noch schlechter organisiert als letztes Mal, wir sind froh, dass wir damit „durch“ sind.

Als das Kind sagte, dass es zur Firmung möchte, waren wir sehr verwundert. Das Kind, das schon in der Grundschule wollte, dass wir es vom Reli-Unterricht abmelden, weil es nicht an Gott glaube. Das Kind, das bei der Taufe laut „nein“ geschrien hat, dieses Kind möchte freiwillig zur Firmung?

Wir haben die Gründe dafür nicht verstanden, aber natürlich wollen wir dem nicht im Wege stehen. Die Vorbereitung lief mehr als schleppend und wir haben uns gefragt, wie sowas sein kann, so schlecht kann man doch gar nicht organisieren! Was hatten wir für tolle Ideen in der Familie, was man alles machen könnte. Nun ja, vorbei.

Der Gottesdienst war lang und die Kirche voll wie schon lange nicht mehr. Es gibt sie also noch, die Menschen, die in die Kirche gehen. Nur halt im Alltag nicht. Hallo Kirche, überlegt doch mal, wie man das ändern kann. Die Predigt hat mich nicht angesprochen, ich fand sie grenzwertig, aber mit missionarischen Themen tue ich mich schwer. Einem Kind ging es genauso 😉
Immerhin sind alle auf den traurigen Anlass, der hier vorgestern stattfand, eingegangen. Das war aktuell und hat die Zielgruppe angesprochen – und nicht nur die.

Danach sind wir mit unserer kleinen Gruppe essen gegangen. Das war schwer, was zu finden, was am Samstagmittag auf hat. Doch wir haben ein nettes Lokal in Fußnähe gefunden, es gab Pinsa (jetzt haben die Großeltern das auch mal kennen gelernt) und alle waren zufrieden.



Die Salate waren auch toll.

Vor allen Dingen das Brot, in dem sie geliefert wurden.

Der Firmling ist recht bald verschwunden zu seinen Freunden, die ganz Alten sind nach Hause gefahren und die Paten kamen noch zu uns. Wir haben keinen Kuchen gegessen, hätte ich mir das Backen auch sparen können, aber Kaffee und Tee getrunken. Und geschwätzt. Das tat gut. Wir hatten uns schon so lange nicht mehr gesehen. Es gibt Menschen, mit denen kann ich gut über Politik reden, diese gehören dazu. Es hat Spaß gemacht.

Der Mann musste noch arbeiten und die Paten sind nach Hause gefahren. Ich räume auf und erhole mich. Ist ja doch schon immer anstrengend. Zum Glück ist morgen Sonntag!

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