Als wir aufstehen ist es noch dunkel. Ein Kind trägt heute die Sonntagszeitung aus. Davon gibt es keine Bilder, weil wir noch zu müde waren. Da es der erste Tag ist, laufe ich mit. Es ist ganz schön anstrengend.


Wieder zu Hause empfängt uns die Rose. Wie schön!


Es gibt Überraschungen!


Die Waschmaschine läuft, bis kein Platz mehr zum Aufhängen ist.


Unsere Karotten sind einzigartig.


Aus Karotten und Kürbis wird Mus gemacht.


Ein Teil des Muses kommt in den Gnocchiteig. Gerade so viel, dass die Kinder ihn nicht rausschmecken. 😉


Zu den Gnocchis gibt es noch Fenchelgemüse, Tofuburger und Tomatensosse. Lecker.


Später wird noch Brot gebacken.


Da ich gefühlt schon den ganzen Tag in der Küche verbringe, muss eine Fertigmischung herhalten. Das Brot schmeckt, sieht aber nicht so gut aus.


Tod in der Küche.


Die Spülmaschine kommt kaum hinterher.


Der Mann ist zurück von seiner Reise und hat das neueste Asterix mitgebracht. Ein Kind fängt gleich damit an, ein Kind muss noch Französisch lernen mit mir….

Am Samstag bin ich gefühlt von einem Termin zum nächsten gehetzt, am Sonntag war der Tag dann recht ruhig. Ich freue mich, dass wir wieder vollzählig sind. Jetzt gibt es gleich noch ein Gläschen Wein und den neuen Tatort.

Mehr Wochenenden gibt es wie immer bei Susannes geborgen-wachsen