Der Mai ist nun auch schon vorbei. Es war ein ziemlich warmer und trockener Monat, ich habe mich gefreut, dass die Eisheiligen ihrem Namen alle Ehre gemacht haben und es während der Zeit ein bisschen kälter war.

Im Mai hatten wir immer noch Ausgangssperre, doch es gab auch einige Lockerungen. So hatte das Kind der Abschlussklasse gleich zu Beginn des Mais Schule. Jeden Tag für 2 Stunden von 7:30 bis 9:30 Uhr. Es war in der frühen Gruppe! Mitte/Ende Mai waren dann die Prüfungen und jetzt schauen wir mal, wie es weiter geht. Das Kind ist jetzt doch ein bisschen entspannter. Und in Partylaune, die es nicht ausleben darf.

Das andere Kind hatte einen Tag Schule, es war auch in der frühen Gruppe und war von 8-10 Uhr in der Schule. Jetzt sind 2 Wochen Pfingstferien und danach geht es in diesem Rhythmus weiter. Das handhabt hier jede Schule wie es passt.

Die Musikschule findet für ein Kind jetzt wieder in Natur statt, das andere Kind mit Gruppenunterricht hat noch Pause.

Ich hatte einen Termin außer Haus, das war sehr ungewohnt und auch seltsam, da wir uns in der großen Halle getroffen hatten, damit wir Abstand wahren können. Bei der Arbeit gab es auch kleinere Treffen, z.T. im Freien. Es war schön, wieder Leute in Natur zu treffen. Doch natürlich gab es auch die ganzen anderen Videomeetings. Ich merke, dass sie für mich auf eine andere Art anstrengend sind. Puh, bei einem musste ich Protokoll schreiben.

Der Mann hat uns den größten Schrecken eingejagt. Aber auch das wird. Hoffentlich.

Ich habe bei meinem ersten digitalen Barcamp mitgemacht. Das war toll! Aber auch anstrengend, den ganzen Tag vor dem Bildschirm zu sitzen. Doch ich habe viele Eindrücke und Inspirationen bekommen, mal schauen, was ich davon umsetzen kann.

Zum Ende des Monats war ich segeln, zwar nur kurz, aber die Auszeit auf dem See tat gut.

Der Mai fängt bei uns immer mit einem Geburtstag an, Mitte Mai kommt dann der nächste. Beide Geburtstage wurden im kleinen Kreis (Haha) „gefeiert“, das ist schade. Wir wollen das nachholen, aber wer weiß wann.