alive and kicking

Monat: September 2021 (Seite 1 von 2)

Was schön war im September 2021


Der September fing mit Urlaub bzw. Ferien an. Wir haben Geburtstage gefeiert mit Grillen im Garten und Essen beim Chinesen. Wir waren auch noch mit der grauen Wölfin essen, sie hat noch nie thailändisch gegessen, jetzt aber. Wird ja auch Zeit!
Ein Kind hat die Schule spontan beendet und macht nun andere Sachen. Es bleibt spannend.
Ich war bei einer großen Verabschiedung mit vielen Festreden. Das war anstrengend, unterhaltsam und für manche auch sehr emotional.
Ein Kind, der Hund und ich sind spontan weggefahren für ein paar Tage und hatten eine super Zeit. Das war sehr erholsam und ich bin froh, dass wir das noch gemacht haben. Es hat so gut geklappt!
Politisch war es eine aktive Zeit, weil die Bundestagswahl anstand. Da war ich auch im Vorfeld aktiv, habe Flyer verteilt und prominente Menschen kennengelernt. Der Aufbau dafür war gigantisch. Das war richtig spannend, dabei zu sein. Musikmesse live. Richtig toll. Der Auftritt natürlich auch 😉
Ich war im Kino. Das war schön! Ein toller Film und nette Menschen. Die Aktion ist echt super und schreit nach Wiederholung.
Der Mann und ich waren bei einer Vollmondwanderung. Das war cool. Wir haben sogar den Mond gesehen, er hat uns den Rückweg beleuchtet. Das war bei der vorherigen Wanderung ja nicht der Fall. Auch die Menschen waren nett, das hat alles gepasst und war ein schöner Abend.
Es gab einen Fahrradausflug und Crewtreffen mit Rückblick und Vorausschau.
Wir haben gewählt. Diesmal live.
Und zum Ende des Monats gab es noch einen Elternabend.

Der Monat war gefüllt mit Treffen anderer Menschen. Das tat mir gut. Wer weiß, wie lange das noch möglich ist. Wir geniessen das Beisammensein auf eine intensivere Weise.

Das Wetter war relativ sonnig und trocken. Anfang des Monats war ich noch Baden im See, gegen Ende dann wurde es doch so frisch am Morgen, dass ich mir die Handschuhe rausgesucht habe. Es gab zwischendrin regnerische Tage, aber insgesamt war der Monat sehr trocken.

Ach ja, nicht so schönes gibt es auch. Aber das lasse ich jetzt lieber weg. 😉

12tel Blick im September 2021

Das Licht war so toll, also schnell den Hund geschnappt und losgefahren zum Fotopunkt. Als ich ankam, waren leider die rosa Wolken nicht mehr ganz so rosa und das Licht nicht mehr gar so schön. Dafür hat es der Hundeanhänger auf das Bild geschafft.

Hier die Übersicht:

Alle Blicke wie immer bei Eva.

Wochenende in Bildern September 2021

Wie immer am Samstag gab es Hundeschule. Heute mal wieder mit Parkour.

Danach wollten wir Pilze suchen mit Freundinnen, die dann aber doch nicht konnten. Also sind wir alleine los. Da wir uns mit Pilzen nicht auskennen, haben wir die Pilze nur bewundert, aber nicht geernet. Es war trotzdem eine schöne Wanderung. Dem Hund hat sie auch gut gefallen, es gab auch keinen Elektrozaun.


Dafür nette Bänke.


Einen Wasserfall.


Und von oben schöne Aussicht.


Das Abendessen fiel eher spärlich aus.

Der Sonntag fing für einen Teil der Familie früh an, wie fast immer.


Gschwind wählen. War nix los.

Und dann ging es auf zu Freunden. Wann waren wir das letzte Mal dort? Ich weiß es nicht. Wann waren wir das letzte Mal zu 4t im Auto? Ich weiß es nicht. Es wird wohl das letze Mal in diesem Auto. Ich bin etwas wehmütig.

Wir waren essen und die Toilette war …. interessant.


Danach eine Runde um den See.


Und den Ausblick genossen.

Viel später als gedacht sind wir wieder zurück gefahren. Der Hund war die ganze Zeit alleine und hatte seine Ruhe. Das hat er gut gemacht.

Am Abend war ich dann noch auf der Wahlparty, obwohl uns weniger nach Party zumute war.

Alle Beiträge gibt es bei den Großen Köpfen.

Gemüsekiste 38/21

Es ist Herbst geworden, auch in der Gemüsekiste:

500 g Zwiebeln
500 g Buschbohnen
500 g Tomaten
120 g Physalis
1 Hokkaido
1 Salat
2 Mais
1 Aubergine
1 Chili
1 Bund Radieschen
1 Bund Koriander

Ausflug zu den Buhlbachwasserfällen

Eigentlich war alles anders geplant: wir wollten Pilze sammeln gehen mit Freundinnen, die sich auskennen. Leider hat das nicht geklappt, aber in den Wald sind wir trotzdem. Die Pilze, die wir unterwegs entdeckt hatten, haben wir halt stehen gelassen.

Die Anfahrt zog sich ein bisschen hin, war aber auch ganz schön. Es ist keine ausgewiesene Wanderung und wir mussten ein paar Mal nach dem Weg suchen. Zwischendurch waren mal viele Menschen unterwegs, am Wasserfall einige Familien, doch die meiste Zeit waren wir sehr allein im Walde. Man hört leider eine ganze Weile die Straße, auf der bei schönem Wetter die Motorräder brummen, doch wenn die verstummen, ist es still. Es sei denn, die Waldarbeiter sind unterwegs und sägen Bäume ab. So war das bei uns der Fall.

Die Strecke ist abwechslungsreich und ein bisschen anstrengend, auch wenn es gar nicht so viele Kilometer sind. Der Hund lief mit und hatte Spaß. Er mag den Wald und ich laufe gerne mit ihm, da er immer wieder auf uns wartet bzw. sich gar nicht weit von uns entfernt. Auch wenn wir auf andere Hunde treffen, ist er angenehm zurückhaltend. Danke Hundeschule, da hat er doch was gelernt.

Radfahrerbrezel

Es gibt diese Woche bei ausgewählten Bäckern Brezeln für Radfahrende. Da eine Bäckerei gerade bei uns ums Eck ist, mache ich doch gerne mit. So habe ich heute morgen eine Brezel ergattert.

Als die Kinder kleiner waren, gab es oft Brezeln. Jetzt haben wir die nur noch sehr selten. Warum eigentlich? Schmecken echt lecker. Hat mir jedoch leider als Mittagessen nicht gereicht.

Der Hund im Sommer


Der Sommer war ja nicht so richtig ein Sommer hier bei uns, doch für den Hund war es der erste Sommer bei uns. Er ist im Juni 1 Jahr alt geworden und wir haben gefeiert. 😉
Wir feiern den Hund jeden Tag, denn wir sind froh, dass wir ihn haben.

Im Sommer war der Hund bei Hitze oft erschöpft. Es war ihm während der wenigen heißen Tage zu heiß zum Rausgehen, so dass wir oft früh am Morgen oder später am Tag unterwegs waren. Anfangs hat er sich nicht ins Wasser getraut, ein Kind und ich waren mit ihm am See und er fand es sehr befremdlich, dass wir einfach geschwommen sind. Er stand am Ufer und hat gefiept. Was haben wir erfolgslos versucht, ihn weiter ins Wasser zu bewegen.
Inzwischen hüpft er oft und gerne ins Wasser. Beim langen Schwimmen im See habe ich Angst, dass er mir hinterher schwimmt und dann irgendwann absäuft. Das traue ich ihm und mir noch nicht zu. Aber so oft waren wir ja auch gar nicht schwimmen. Der Hund war definitiv öfter im Wasser!

Es gab für ihn Hundeeis, das hat er sehr genossen und in Nullkommanix verputzt. Und uns danach gierig angeschaut, weil wir noch Eis hatten.

Er springt immer noch gerne im Garten rum und freut sich an anderen Hunden. In der Hundeschule ist er aufgestiegen und so langsam macht er immer mehr mit, verliert aber auch seinen Anfängerstatus.

Gegen Ende des Sommers haben wir einen Hundeanhänger angeschafft, den mag er noch nicht. Es ist ziemlich mühsam, ihn dort rein zu locken. Ich hoffe, dass das noch besser wird. Wir fahren dann ja an tolle Plätze wie z. B. den See, aber den Zusammenhang hat er wohl noch nicht realisiert.

Im Sommerurlaub waren wir ein paar Tage mit dem Hund weg. Das hat er gut mitgemacht, er ist alleine im fremden Zuhause geblieben und hat nix angeknabbert oder etwas hinterlassen. Braver Hund. Wir konnten viel mit ihm unternehmen und er hat alles gut mitgemacht. Das war ein anderer Urlaub, aber nicht schlechter, nur anders.

Der Hund vertraut uns, das tut uns allen gut. Der Sommer mit Hund war schön.

Gemüsekiste 37/21

Diese Woche war ich dran mit Abholen, schnell, schnell, weil ich noch einen Abendtermin hatte.
Hier unser Inhalt:

2 kg Kartoffeln
500 g Karotten
600 g Tomaten
400 g Paprika
500 g Buschbohnen
560 g Zucchini
1 Ingwer mit Blättern
1 Mais
1 Salat
1 Gurke
1 Bund Schnittknoblauch
1 Bund Dill
1 Bund Koriander

Ok, Koriander ist hier nicht so beliebt. Immer noch. Was wir mit den Ingwerblättern machen, weiss ich noch nicht, bisher kenne ich Ingwer nur als Wurzel. Aber das ist ja das Schöne an der Kiste, das wir Sachen bekommen, die wir nicht unbedingt kennen.

Kurzurlaub mit Hund, Heimreise

Ich stelle mir in der Nacht den Wecker noch ein bisschen später, weil ich schlecht schlafe und doch nicht so früh aufstehen will. Klappt, ich schlafe noch ein bisschen.

Als ich – noch vor dem Wecker – aufwache, ist es draußen nicht gar so neblig wie die anderen Tage. Schnell ziehe ich mein Bett ab, dann ist das schon mal erledigt. Eigentlich wollte ich nochmal schwimmen, doch erst mal laufe ich mit dem Hund ein bisschen. Es ist total toll, morgens barfuß im taufrischen Gras zu laufen. Der Hund und ich geniessen es. Das Wasser sieht heute morgen gar nicht so frisch aus, eher grasig und ölig, das macht mich nun gar nicht an darin zu schwimmen. Der Hund und ich strecken beide nur unsere Beine rein.

Als ich wieder zum Häuschen zurück komme, ist das Kind schon wach, angezogen und hat sein Bett bereits abgezogen. Hola, das ist ja toll! Wir geben dem Hund Futter und schleichen uns aus dem Haus zum Haupthaus, dort gibt es Frühstück für die Menschen. Heute mit Rosinenbrötchen. Huch, ist Sonntag oder großer Abreisetag? Wir frühstücken wieder viel. Es ist zwar nicht gemütlich, aber doch ganz gut. Den anderen Reisenden haben wir inzwischen Namen gegeben, so können wir uns gut über sie unterhalten. Das macht Spaß!

Der Hund freut sich sehr, als wir wieder ins Häuschen kommen. Das Kind schnappt sich den Hund und läuft eine Runde übers Gelände, ich dusche. Kein Schwimmen mehr. Danach räumen wir unsere Sachen auf und schleppen alles zum Auto. Ist ja doch eine ganze Menge. Ich zahle noch unser Essen an der Rezeption und dann machen wir uns auf den Weg. Es ist ein bisschen mühsam, weil sich die Straßen so ziehen, immer wieder kommen Dörfer, durch die man fahren muss. Zwischendurch regnet es und das Kind döst ein bisschen. Nach der Schnellstraße kommt die Autobahn und dann der Stau, wieder zieht es sich. Immerhin kommt der Stau erst recht spät, wir sind schon ein ganzes Stück gefahren. Es ist zwar anstrengend, aber es geht, wir können immerhin fahren.

Nach einer kurzen Pause, kommen wir am Nachmittag wieder zu Hause an und fahren erst mal an den Fluß, den Hund und uns lüften. Auf unserer kleinen Runde treffen wir doch glatt Bekannte mit Hund. Wieder zu Hause! Der Hund hüpft durchs Wasser und rennt ein bisschen. Dann fahren wir nach Hause. Der Mann richtet sich gerade für seine Fahrradrunde und die Nachbarin lädt uns gleich für die frühe Hunderunde ein. Heimat! 🙂

Wir packen aus, ich gieße die Pflanzen und stelle die erste Waschmaschine an. Der Hund liegt im Körbchen und das Kind freut sich am Wlan und liegt im Bett.

Schön war unser erster Urlaub mit Hund. Das Wetter war gut, da hatten wir Glück. Bei Regen wäre es bestimmt ein bisschen anstrengender geworden. Ich hätte gerne noch einen oder zwei Tage dran hängen können. Ich fühle mich erholt und freue mich, dass wir doch noch so spontan weg gefahren sind. Toll wars!

Kurzurlaub mit Hund, Tag 2


Der Tag beginnt wieder mit der Hunderunde für mich. Heute lasse ich die Schuhe gleich zu Hause und laufe barfuß durchs Gras. Der Hund freut sich und rennt ein bisschen durchs Gelände. Es ist wieder neblig, doch die Sonne kommt schon ein bisschen durch.

Wieder zurück wecke ich das Kind, dann bekommt der Hund sein Futter und wir gehen frühstücken. Die Schulklasse ist weg, doch es sind andere Menschen da. Nach dem Frühstück dusche ich, dann fahren wir los, wieder am See entlang. Heute sind wir etwas früher dran. Ich parke direkt am See und wir laufen los zur Schiffsanlegestelle. Das Schiff will gerade losfahren, doch für uns wird die Rampe noch einmal runtergelassen, so dass wir noch aufs Schiff können.

Wie toll ist das denn? Der Hund darf mit und findet es nur am Anfang etwas unheimlich auf der Rampe. Dann geniesst er es und hängt seine Schnauze in den Wind.

Es ist ein bisschen frisch auf dem Schiff, aber noch auszuhalten. Wir sehen das Schloss und den Baumkronenweg jetzt vom Wasser aus. Das immerhungrige Kind macht einen auf Kaffeefahrt und verspeist ein Stück Donauwelle.

Die Fahrt geht an der Staumauer entlang und quer über den See. Ab und zu wird was erklärt, aber es gibt keine Dauerbeschallung. Das ist sehr angenehm. Nach 2 Stunden sind wir wieder an unserer Abfahrtstelle und steigen aus. Wir laufen über die Staumauer.

Dort trainiert gerade die Bundeswehr. Die Soldaten müssen sich abseilen. Wir schauen ein bisschen zu. Auf der anderen Seite soll es einen Aquapark geben. Das hatten wir auf der Karte entdeckt und der Name klingt verlockend. Wir vermuten ein Schwimmbad, entdecken dann jedoch, dass es lediglich ein Park ist, in dem es Wasser gibt. Das aber zur Zeit nicht vorhanden ist. Nun ja, Schwimmbad wäre mit Hund ja eh nicht gegangen. Wir gönnen uns mal wieder ein superleckeres Eis und laufen wieder auf der Staumauer zurück.

Dann fahren wir Richtung Jugendherberge. Unterwegs gibt es ein Maislabyrinth, bei dem wir anhalten.

Das Kind ist nicht sehr begeistert, doch wir kämpfen uns durch. Es ist gar nicht so einfach und der Hund ist keine große Hilfe. Wir laufen auch noch durch den Minibarfußpark und das Heckenlabyrinth. Es sind viele kleine Kinder hier und es ist ein ziemliches Gewusel. Wir ruhen uns noch ein bisschen aus und fahren dann wieder nach Hause.
Ich gehe heute schwimmen im See und schwimme bis ans andere Ufer. Das ist ein ganz schön langes Stück, aber es macht echt Spaß! Das Kind duscht derweil und läuft mit dem Hund übers Gelände, dann gibt es auch schon Abendessen. Wir essen heute in der Jugendherberge und das Essen ist super. Da das Wetter so schön ist, essen alle draußen auf der Terrasse.

Danach hüpfen wir noch ein bisschen auf dem Trampolin. Der Hund ist heute nicht gar so verrückt dabei. Später setzte ich mich noch mit dem Laptop vor die Rezeption, da dort Wlan ist. Das Kind kommt später noch dazu. Als ich mit dem Hund das Laptop wieder weg bringe, bleibt das Kind alleine dort sitzen und sieht einen Waschbär. Wir suchen im Dunkeln, ob wir noch mehr sehen können, aber haben kein Glück. Wir schauen im Fernsehzimmer durch und zocken uns ein bisschen durch die Programme, aber es ist nichts Gescheites dabei. Also gehen wir wieder in unser Häuschen. Dort legen wir für den Waschbär ein bisschen Hundefutter vor die Tür. Wir zocken und lesen noch ein bisschen, dann ist Schlafenszeit. In der Nacht wache ich auf und schaue vor die Tür, das Futter ist immer noch da. Es ist ziemlich heiß im Häuschen, doch wir lassen die Fenster zu, da wir Angst vor Stechmücken haben. Am nächsten Morgen ist das Futter weg.

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