Wir brauchen Zukunftshoffnung und Gemeinsamkeit. Das waren die Schlagworte, die ich neulich bei einem Vortrag gelernt habe. Die Veranstaltung an sich war etwas lang, zwischendurch aber immer abwechslungsreich, so dass es auszuhalten war. Am besten hat mir der Musiker Johann Sundermeier gefallen, er hat auf verschiedenen Blockflöten gespielt und war wirklich genial. Es war faszinierend, was er alles aus einer Blockflöte rausgeholt hat. Nun, er hat seinen ganzen Körper als Einsatz benutzt. Das war sehr erstaunlich und hat mir richtig, richtig gut gefallen.
Ich möchte mich immer wieder an diese Worte erinnern: Zukunftshoffnung. Nicht aufgeben. Die Zukunft muss nicht besser werden, es reicht, wenn wir eine haben. Das ist für mich Hoffnung. Darauf möchte ich hinarbeiten. Aber auch das „gemeinsam“ dürfen wir nicht aus den Augen verlieren. Gemeinsam schaffen wir ganz viel und gemeinsam wird vieles leichter. Auch wenn es auf den ersten Blick erst mal mühsam erscheint. Ich arbeite gerne alleine, für mich wird das gemeinsam eine Herausforderung.
Zukunftshoffnung – ich bin gespannt, wie ich in ein paar Monaten darauf schaue.
Gemeinsam – auch hier bin ich gespannt, wie sich das entwickeln wird.
Und schwupps, schon habe ich Zukunftshoffnung!
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